Der Maschinenbau-Gipfel ist richtungsweisend und impulsgebend für die gesamte Branche. Damit Sie nicht ein ganzes Jahr auf spannende Diskussionen verzichten müssen, laden wir Sie, die Entscheider auf C-Level-Ebene, zu unserem neuen Networking-Format Maschinenbau-Gipfel Salon ein – live vor Ort oder digital.
Pro Quartal ist eine Veranstaltung geplant, die Manager, Impulsgeber und Beschleuniger von Innovationen zusammenführt und Kollaboration schneller auf den Weg bringt. Die Vorbereitungen für die nächsten Paneldiskussionen in 2023 laufen bereits auf Hochtouren.
Und der nächste Termin steht bereits fest! Werden Sie Teil der Maschinenbau-Community und seien Sie beim Maschinenbau-Gipfel Salon zum Thema "Nachhaltiger Maschinenbau – so wird die Kreislaufwirtschaft zum Erfolgsfaktor“ am Dienstag, 18. April 2023 um 15:30 Uhr auf der Hannover Messe live dabei oder stoßen Sie digital in unserer Salon App dazu. Im Anschluss präsentiert der VDMA seinen Leitfaden zum Thema „Zirkuläre Geschäftsmodelle für den Maschinenbau“ von 16:40-17:15 Uhr. Der Tageseintritt für die Hannover Messe ist an dem Veranstaltungstag inkludiert.
Tauchen Sie tiefer in die Megatrends ein, vernetzen Sie sich mit Experten, neuen Partnern und setzen Sie wertvolle Touchpoints, um essenzielle Innovationen rechtzeitig voranzutreiben. Der Maschinenbau-Gipfel Salon bietet Ihnen dazu den exklusiven Rahmen in der Zeit vor dem nächsten großen Gipfel.
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, steigt. Dem Maschinenbau kommt in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle zu. Zum einen als Lösungsanbieter für innovative Verfahren und Produkte, zum anderen als Vorreiter in der Umsetzung von Kreislaufwirtschaft.
Beim ersten Maschinenbau-Gipfel-Salon in diesem Jahr am 18. April 2023 diskutiert Produktion-Chefredakteur Claus Wilk mit Thomas Fetting, Group Director Analysis, Repair and Recycling von Pumpenhersteller Wilo, Dr. Thomas Schneider, Geschäftsführer Werkzeugmaschinen und Entwicklungschef von Trumpf sowie Friederike Krebs, Referentin Umwelt und Nachhaltigkeit vom VDMA, zum Thema.
Folgenden Fragen stellen sich die Diskutanten:
Die Europäische Umweltagentur berichtet, dass die europäische Wirtschaft jährlich etwa 16,7 Milliarden Tonnen Rohstoffe verbraucht. Davon werden nur etwa 12% wiederverwendet, recycelt oder energetisch genutzt. Laut dem World Economic Forum könnte die Umsetzung von Kreislaufwirtschaft bis zum Jahr 2030 ein zusätzliches Wirtschaftswachstum von bis zu 1,8 Billionen US-Dollar generieren und bis zu 100.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Beim Remanufacturing werden gebrauchte Maschinen oder Bauteile komplett auseinandergenommen, gereinigt, repariert und neu zusammengesetzt. Das Ergebnis sind qualitativ hochwertige Produkte, die dem Original in nichts nachstehen. Dabei wird nicht nur Abfall reduziert, sondern auch Energie und Material gespart, da weniger neue Ressourcen benötigt werden.
Das Recycling im Maschinenbau ist ein wichtiger Baustein der Kreislaufwirtschaft. Hierbei werden Materialien aus gebrauchten Maschinen oder Bauteilen extrahiert und für neue Produkte wiederverwendet. Es werden Abfälle reduziert und Ressourcen geschont.
Beim Refurbishing werden gebrauchte Maschinen oder Bauteile aufgearbeitet und wieder in einen funktionsfähigen Zustand gebracht. Hierbei werden oft auch Upgrades oder Modernisierungen durchgeführt, um die Lebensdauer der Produkte zu verlängern. Auch hierbei werden Abfälle reduziert und Ressourcen geschont.
Welche Chancen und Risiken bietet das Motto "Einfach anfangen!", nach dem junge Startups in Deutschland zumeist leben und arbeiten?
Und können etablierte Unternehmen im deutschen Maschinenbau von dieser Strategie auch profitieren?
Lesen Sie, was die Experten der Branche auf dem ersten Maschinenbau-Gipfel Salon in München hierbei für Chancen und Risiken sehen.